andreas philipzen

die alea seite


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carsten hormes, matthias philipzen
peter philipzen

die fotos sind entstanden beim konzert der kulturwoche '96 in bad driburg;

© reinhard jäger

alea ist:

andreas philipzen gesang, trompete, flügelhorn,akkordeon
matthias philipzen snare, floor-tom, hi-hat, cymbals, cajón, poti africana
peter philipzen elektro-akustische gitarre, guitar to midi system, gesang
carsten hormes kontrabass, e-bass

CD 1994: 'bunter atem' CD 1998: 'sieben lange tage'
roof music gmbh
rd 94 33 45
roof music gmbh
rd 98 33 86
CD 1998: 'alea - chaplin songs'
roof music gmbh
rd 98 33 88

die cd's können bei carsten hormes konzertbüro bezogen werden.


alea - sieben lange tage on air
matthias carsten andreas peter
           bilder: tv-auftritt WDR '98


Sieben Jahre lang (1984 bis 1991) hieß alea - Chaplin und spielte eigene Jazzrock- und Popmusik mit englischen Texten. Chaplin gewann 1986 den deutschen Rockpreis und spielte auf Einladung des Goetheinstitutes in Spanien und Portugal, Die Band wurde in der Zeitschrift "Fachblatt" Gruppe des Monats und produzierte eine LP, die nur durch Liveverkäufe 3 Auflagen erzielte.
Seit sieben Jahren arbeiten vier der Musiker in der deutsch singenden Gruppe alea zusammen. 1994 entstand die CD "bunter atem" und l998 die CD "sieben lange tage".

Was sagen die Medien zu alea?

"Willkommen im Theater der entlarvten Zauberei" heißt es in einem der ersten alea- Texte, als ginge es bei den Liedern um zerstörte Illusionen- das Gegenteil ist der Fall. Das Quartett verbreitet eine zauberhafte Atmosphäre: charmant erzeugt und mit einem Schuß Wehmut versehen. Poetisch assoziative Texte entführen in eine Welt voll seltsamer Figuren und Begebenheiten.

Tom Bullmann, Osnabrücker Zeitung

Diese Band ist nichts für die Liebhaber von Tütensuppen: Eine Trompete - ein Kontrabaß - ein nicht alltägliches Schlagzeugset - ein Akkordeon - eine Gitarre - deutsche Texte: skurril, lyrisch und zeitlos eine ebenso zeitlose wie schöne Musik, die von Leuten wie 'Sting' und 'Peter Gabriel' inspiriert ist eine richtig gute Band mit vier richtig guten Musikern und das Ganze gibt es nur in einer unverwechselbaren Geschmacksrichtung: alea

René Roland Kalterwe, HIFI Magazin

Neues aus Deutschland. Der sich aufdrängende Vergleich mit den deutschsprachig etablierten und geistesverwandten "Element of Crime" wird beiden Parteien nicht gerecht. Die Gruppe alea, die einst den Jazz - Rock favorisierte, hat ihr eigenes Territorium gut abgesteckt und eine Nische gefunden. Sprache wird dabei einerseits ernstgenommen, andererseits spielerisch genutzt, um den Hörer auf den Reisen des musikalisch facettenreichen Quartetts zu begleiten.

Frank Bitter, EB Musikmagazin

quelle: info 'carsten hormes konzertbüro'


historie

carsten hormes und die philipzen brüder lernten sich auf einer geburtstagsparty in willebadessen im juli 1985 kennen. sie gründeten die nachwuchsband 'chaplin'. ausserdem waren bei der englischspachigen band 'chaplin' noch dabei: burkhard eilebrecht (piano), franz loke (technik) und zeitweise rudi goebel (schlagzeug, saxophon).


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